Das Nähzimmer

Jetzt geht es los: „Wir machen klar Schiff im Nähzimmer!“

Den Start machen wir heute auf unsere Blogs mit einem Einblick in unsere Nähzimmer: Marita von „handmade by maritabw„, Ulrike von „Ulrikes smaating“ und ich aus meinem „Nähkäschtle„!

Drei Näherinnen, drei völlig verschiedene Typen, drei Zimmer – also sicherlich große Vielfalt und hoffentlich viele gute Ideen für euch, für eure Nähzimmer. Und umgekehrt für uns und für alle die mitmachen noch mehr Inspirationen. Über die breite Resonanz auf unseren Aufruf hin habe ich mich wirklich unglaublich gefreut und hoffe das ist der Start in wieder mehr gemeinsame Aktionen!

Aber los geht es, gucken wir mal in meinen Nähbereich, der ein Teil meines Zimmers ist. Ich glaube die meisten wissen, dass ich eher ein Ordnungsfreak bin. Unordnung macht mich kirre, hindert mich daran etwas anzufangen und nicht den Überblick und keinen Plan zu haben mag ich gar nicht – in allen Lebenslagen. Deshalb sind das keine geschönten Bilder, in meinem Bereich sieht es wirklich fast immer so aus. Maximal liegen da kleine Stapel von Stoffen für das nächste Projekt oder etwas, für das ich nähen will oder eine Zeitschrift oder ein Buch, das ich lesen will.

Allerdings habe ich im November diesen Bereich neu gestaltet, da ich alles noch geschlossener haben wollte. Ich hatte in Kisten und Kästchen sowie in Mappen zwar alles sortiert, aber in alten Billyregalen reingeschoben stehen und das war mir schon zu viel der „Unordnung“ und es gab zu viel Staub. Also brauchte ich dafür vor allem Schubladen oder Schränkchen. Außerdem habe ich im letzten Jahr sehr wenig genäht, weil ich immer so schnell Rückenschmerzen bekam beim Zuschneiden. Und das hier ist die Lösung. Ich habe mir aus mehreren Regalen mit Untergestellen vom Möbelschweden sowie einer Buchenholzplatte vom Schreiner einen großen Zuschneidetisch gebaut, der viele Schubladen hat und eine für mich gut bewährte Höhe (nämlich die meiner Küche). Darin befinden sich Reißverschlüsse, Schnallen, Gurtbänder, Borten, Kordeln, Nahtbänder sowie die Werkzeuge zum Zuschneiden wie Rollschneider und Scheren.

Auf der Rückseite Ablagen für Schnittmuster, FFP-Papier etc. und hinter den Türchen befinden sich in Arbeit befindliche Projekte wie z.B. die Quilttops mit den Reststoffen, Garnen, Vlies etc., dadurch sind einige Projektkisten auch geleert und nichts kann ausbleichen oder so. Hier sind auch noch Projektkisten direkt in den Tisch geschoben, in denen das Material für noch nicht begonnene Projekte ist. In der großen Kiste befindet sich noch ein von einem Quilt abgetrennter Vliesrest mit Rückseite, den lasse ich da drin, bis er verwendet wird und drüber alles Material für einen Pulli für mich, der bald genäht werden soll. Dann kommen die Kisten ganz weg. Unter dem Tisch liegen meine beiden alten Schneidematten, die ich in Zukunft für Vlies und grobe Schneidearbeiten benutzen will.

Auf dem Tisch steht das Lieblingsstück in meinem Nähzimmer, ein vom Mann einer Nähfreundin gemachter Linealhalter und davor auf einem Tablet alles, was man zum zuschneiden oder bügeln braucht. Dazu die drehbare Schneidematte und meine neue große Schneidematte für alle kleinen und großen Projekte. Der Tisch ist echt ein Traum … ich bin froh, mir den in einer totalen Frustsituation spontan überlegt und gebaut zu haben. An der Stirnseite steht mein Surfbrett, wie mein Sohn das große Bügelbrett liebevoll nennt.

Die Tische mit den Maschinen standen zusammengeschoben in der Mitte, da war es dann aber doch irgendwie duster unter der Schräge und ich sehnte mich nach mehr Licht. So habe ich jetzt den einen Tisch direkt unter die Schräge geschoben, sodass er von der Seite aber Licht bekommt vom Fenster drüber. Daran sitze ich weniger oft und im Schränkchen haben noch größere Vliesstücke Platz gefunden. Hinter den Maschinen bewahre ich in den beiden Täschchen, die da hervorblitzen, die dazugehörigen Utensilien auf und dazwischen steht noch eine kleine Kiste für Reststücke, die ich dann zum einnähen, Nähte testen etc. verwende. Rechts lehnen noch zwei Projektmappen mit Weihnachtsprojekten. An den Metallschnüren hinter den Tischen kann ich Karten aufhängen (jetzt habe ich mal alle Karten von vielen Jahren in eine Aufbewahrungskiste gegeben, damit Platz für Neues ist).

Den Tisch mit der Nähmaschine habe ich gedreht und mit der schmalen Seite unter das andere Fenster gestellt, sodass ich dort am meisten Licht habe. Die Wand habe ich gelb gestrichen und das gibt dem Raum ein schönes warmes Licht. Im Regal daneben findet sich alles, was zur Nähmaschine gehört. Unten drin sind Garne, Nähfüße, das Anschiebedeck für die Nähmaschine (ich habe ja den großen Tisch fast dauerhaft an der Maschine dran) und noch viel Platz. Darüber Sachen zum Saubermachen der Maschinen und oben in den Kisten befinden sich Ruler zum Quilten, meine Webbandmappe und meine Täschchen zum Mitnehmen von Nähutensilien für Nähtreffen. Vieles sind besonders schöne Geschenke von euch – vielleicht habt ihr schon was entdeckt, dass da steht oder hängt (Weihnachtskarten sind auch noch im Wohnzimmer)!

Den Tisch halten zwei Schubladenschränke, die ich sehr liebe. Kennt ihr das Gefühl wie cool das ist, wenn man an einem Tisch sitzt, was braucht und zack blind den richtigen Schub aufmacht und es direkt rausholt. Ich mag das und so befinden sich links Scheren und sonstiges Werkzeug im obersten Schub und auf der anderen Seite Nadeln, Markierungswerkzeuge und Klammern aller Sorten, also alles das, was man ständig braucht. Darunter dann links Unterfadenspulen und Maschinennadeln und darunter die in Gebrauch befindlichen Garne und rechts Handnähnadeln, Sicherheitsnadeln, die alten Garnschachteln meiner Oma mit den Resten (die ich beim mit der Hand nähen aufbrauche) und unten dann noch Sachen, die man zum Quilten und Sandwichen braucht.

Daneben steht mein Stoffschrank, der nur 40cm tief ist und der sich seit einigen Jahren schon bewährt hat. Hier seht ihr ihn offen, aber er wird durch zwei große Schiebetüren verschlossen, von denen die eine ein Spiegel ist. Die geringe Tiefe ist ideal, weil so nichts hinten drin verschwinden kann und man immer alles sieht. Im linken Teil sind Klamottenstoffe, in den Schüben sind noch Bündchen, Leder/Wachstuch und Vliese versteckt sowie Füllmaterial. Im rechten Teil sind Webstoffe für Taschen und Patchwork. Besonders mag ich den Blick in die Schubladen mit den Patchworkstoffen von weiß/grau/schwarz über gelb/orange zu rot/rosa/lila nach türkis/blau bis zu grün/braun und ganz unten noch Precuts. Zum Glück sind die Schubladen nicht mal halb gefüllt und damit ist noch viel Luft für schöne Patchworkstoffe – wobei blau … naja, da ist es dank der Reste vom Sugaridoo doch schon bisschen voller. Auf beiden Seiten gibt es auch noch Restekisten. Erst mal sieht das insgesamt voll aus, aber ich habe sonst nirgendwo mehr Stoff – es ist wirklich alles da drin. Auch die zerschnittenen Reste von Klamotten (Blusen, Jeans, etc.), Bettlaken für Probenähteile, alle Reste, … wirklich alles!

So, jetzt sind wir fast rum … links neben der Tür habe ich die Wand in einem rauchblauen Ton gestrichen und das alte Expedit einer Umlackierung (Türchen von rot nach gelb) unterzogen, damit es auch dazu passt. Im Regal haben meine geliebten Bücher und Zeitschriften Platz gefunden, ebenso meine Sticksachen, Stricksachen, Stempelzeug und Bastelkram. Das Papier für Karten sowie Verpackungszeug befindet sich in der Stirnseite des Zuscheidetischs. Auch von diesen Materialien lagert nichts mehr wo anders, auch nicht im Keller! Dahinter steht in einer Nische meine Schneiderpuppe und man sieht hier noch einen Teil meiner Designwand. Und oben drauf stehen die euch schon bekannten Restegläser für die Scraps.

Zurück zu meiner Vorliebe für Ordnung und Planung: Für meine Pläne habe ich auf der Rückseite meines Aktenschranks ein kleines Planungsboard gemacht, auch um mir Mut zu machen und hoffentlich bald einige Dinge ganz rechts als Erfolgsbilanz verbuchen zu können … ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.

Daneben steht ein schmaler Aktenschrank, den ich aus meinen Arbeitszimmer abgezweigt habe. Dank immer mehr Digitalisierung brauche ich ihn dort nicht mehr und so habe ich das aus dem Arbeitsleben bewährte System aus meiner Unterrichtsvorbereitung einfach für die Schnittmuster übernommen: Patchwork/Quilt, Allerlei, Täschchen/Taschen, Bekleidung heißen die großen Kategorien.

So und dann darf ich ja nicht den Überblick verlieren und muss heuer unbedingt Annis Bingo im Auge behalten und deshalb habe ich mir noch Pläne in Excel erstellt und aufgehängt – ich plane alles lieber händisch, am PC sitze ich genug!

Soooo … hat wirklich jemand bis hierher gelesen … irgendwie ist das jetzt ausgeufert. Ihr seht bei mir ist es geordnet, aber nicht fotorein wie auf Instabildern. Ich hoffe die Reise durch mein Nähzimmer hat euch gefallen. Wenn ihr irgendwas entdeckt habt, dass euch nun genauer interessiert, dann schreibt es bitte in die Kommentare, dann zeige ich es gern in den nächsten Wochen der Aktion noch genauer. Aber nun will ich eure Nähzimmer sehen oder einen besonderen Teil eures Nähbereichs, in welcher Hinsicht auch immer. Und dann bitte hier verlinken, damit wir uns finden können, vielen Dank!

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18 Comments

  1. Wunderschön! Auch hier ist es mehr ein Atelier als ein Nähzimmer – alles so gut durchdacht und strukturiert.
    Das mit den Stoffen im offenen Regal, wird gerade von mir vorbereitet – ich habe alles in diversen Kisten und weiß gar nicht mehr was ich habe und deswegen habe ich mir ein Regal gekauft und gestern aufgebaut. Mal sehen ob ich so die Stoffe wegbekomme. Danke fürs zeigen ♥ Liebe Grüße Patricia

  2. Na klar habe ich bis zum Ende gelesen. 🙂
    Schön, wie die Sonne in dein Nähzimmer rein strahlt und die gelbe Wand sorgt auch an trüben Tagen für gute Laune.
    Die Schnittmuster in solch einem Aktenschrank aufzubewahren ist auch eine tolle, weil sehr übersichtliche Lösung.
    Vielen Dank für den Einblick.
    Weiterhin viel Freude beim Werkeln wünscht dir
    Heike

  3. Ja klar habe ich bis zum Schluss gelesen. Ich gucke so gerne in andere Nähzimmer. Deines ist auch toll. Um diesen Aktenschrank beneide ich dich ganz besonders. Die allerbeste Lösung für Schnittmuster! Leider habe ich dafür keinen Platz!

    Gruß Marion

  4. Ein herzliches Hallo aus Thüringen. Na klar habe ich bis ganz unten gelesen. Ich mag es, wenn ich die Nähbereiche anderer ansehen kann und hab mir da schon mehrmals kleine Arbeitserleichterungen abgeschaut und nachgemacht. Ein aufgeräumtes Nähzimmer mag ich auch. Nur den ständigen Staub beherrsche ich nicht immer. Unordnung herrscht nur, wenn ich am Arbeiten bin mit viel Schneiden usw. ich geh jetzt schon mal zu den anderen. Denn heute habe ich mir mal dafür Zeit einplanen können. LG von Rela

  5. Liebe Ingrid,
    ich bin geflasht – so ein ordentliches Nähzimmer! Unglaublich! *lach*
    Du bist wirklich gut aufgestellt mit Deinen Unterbringungsmöglichkeiten für all das Zeugs, das man mehr oder weniger häufig braucht.
    Aufräumen musst Du also nicht. Da bin ich gespannt, was Du in den Klar-Schiff-Wochen bewegen wirst.
    Deine Plantafel hält ja genug Ideen bereit. (die finde ich übrigens toll!)
    Also machen wir uns auf….. ich freue mich!
    Elke

  6. Hallo liebe Ingrid,
    na klar habe ich bis zum Ende gelesen. Es war total spannend. Du hast ein wunderschönes Reich geschaffen, alles hell und freundlich. Deine Ordnungsliebe gefällt mir, alles sehr übersichtlich. Du bist ja ausgestattet wie ein Profi, da kann ich nicht mithalten. Sehr schön.
    Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag.
    Tilla

  7. Hallo Ingrid,
    so gut durchgedacht und aufgeräumt, brauchst du doch gar kein „klar Schiff“ zu machen *g*.
    LG Doris :o)

  8. ein sehr schänes Nähzimmer hast du
    alles gut durchdacht und sortiert 😉
    meine Nähma steht in der Küche und die Stoffe habe ich im Schlafzimmer
    alles „Streichelware“ 😉
    liebe Grüße
    Rosi

  9. Liebe Ingrid,
    wenn ich mir dein Nähzimmer so ansehe, dann bekomme ich fast Panik.
    Bei mir ist es im Moment leider alles andere als sooo schön strukturiert. Aber ich hoffe das wird wieder … auf jeden Fall habe ich schon mal Stoffe sortiert. Da habe ich sogar ein Fach mehr … mal sehen was da so rein passt. Auf dem Bingozettel stimmt das Datum nicht, oder? Auf deine Hängeregistratur schaue ich ein bissel neidisch, denn die Idee finde ich besser als Ordner. Da hat man einfach mehr Überblick … .

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea

  10. Hallo Ingrid,
    wow, noch so ein schönes großes Nähzimmer. Ich habe ja auch gerne alles ordentlich sortiert, aber im Schaffensmodus sieht es dann immer aus wie nach einem Bombenangriff.
    Liebe Grüße Carolyn

  11. Liebe Ingrid, ich bin total begeistert von deinem Nähzimmer, so schön eingerichtet, so viel Platz um alles ordentlich unterzubringen, da kann man nur neidisch werden. Bei meiner Dachschräge, wenn es auch 2 Räume sind……. ich glaube ich muss mal ausmisten…… bekomme ich keine Ordnung rein. Liebe Grüße moni

  12. Liebe Ingrid,
    dein Nähzimmer habe ich beim Live Nähen ja schon teilweise gesehen und alles ist sehr gut durchdacht und gefällt mir sehr gut. Da musst du ja auch nicht mehr Ordnung rein bringen. Bin echt gespannt auf die Nähzimmer von Anderen und ich hoffe auf eine gute Beteiligung bei unserer Aktion.

    Liebe Grüße Marita

  13. Wow, vorbildlich, liebe Ingrid! Ich habe wirklich alles gelesen und bin platt, welch akribische Ordnung bei dir ist. Klasse! Ich habe keine Unordnung in meinem Nähzimmer – es gibt keines :-). Dafür habe ich eine Papier-Unordnung… Wobei ich sonst eigentlich auch ordnungsliebend bin…
    Liebe Grüße
    Ingrid

  14. Ich bin begeistert, liebe Ingrid. So ein tolles Nähzimmer. Bei mir ist es nicht soo ordentlich, obwohl es relativ aufgeräumt ist. Das Problem: Ich habe zu viel Material. Das muss verarbeitet werden. Und ich habe nur einen Raum im Keller für mich. Egal, es ist MEIN Reich.
    Liebe Grüße
    Renate

  15. Der helle Wahnsinn, Ingrid! das sieht wunderbar aus, dein Zuschneidetisch ist wirklich ein Traum! ganz klar haben geschlossene Systeme einen Vorteil. Ich mag deine Gläser mit den Nadelkissen drauf sehr, auch dein Nähtisch ist klasse, das sieht sehr hell und einladend aus, auch die schönen Utensilos. Davon könnte ich tatsächlich welche gebrauchen. Für meine Schnittmuster brauche ich eine Lösung, deine Hängemappen sind toll, aber das kann ich hier getrost vergessen :0) auch so ein Schrank ist unmöglich hier. Dein Zimmer gefällt mir richtig gut und du hast ihm eindeutig deinen kreativen Stempel aufgedrückt :0) …Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

    • Ulrike, für die Hängeregister gibt es auch Kisten aus Karton, wo man die einhängen kann. VG Ingrid

  16. Oh, ein super gut geplantes und umgesetztes Nähzimmer. und Du hast sehr genau alles überlegt und eben auch ausführlich dargelegt 😊
    und sehr gemütlich ist es auch noch, so daß Du sicher gerne dort bist.
    Danke für den Einblick und liebe Grüße
    Nina

  17. Jaaaa, ich habe bis hierher gelesen! Es ist ja schon länger her, dass ich dich zuletzt besucht habe, wie wir vorher festgestellt haben, und es ist schön, dieses Zimmer wieder einmal zu sehen, in all seiner aufgeräumten Pracht, mit neuem Zuschneidetisch, und Designwand (NEID!) und neu angefärbeltem Regal. Schön hast du’s da! Alles gut vorbereitet für ein tolles, kreatives Jahr! Jetzt habe ich richtig Lust bekommen, doch auch noch einen Rundgang durch mein Nähzimmer zu schreiben; das habe ich schon jahrelang vor (im Grunde, seit wir umgezogen sind, vor 7 Jahren), aber irgendwie war nie die richtige Gelegenheit dafür. Vielleicht schaffe ich es bis in zwei Wochen, zum 18.1., zum Ende der „Ordnung im Nähzimmer“. Ich hätte auch einiges betreffend Ordnung zu zeigen. (Auch wenn es bei mir bei Weitem nicht so aufgeräumt ist wie bei dir… Dazu liegen zu viele „aktuelle“ Projekte herum.) Liebe Grüße, Gabi

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