„Reisetäschchen“ auf Reisen

Heute darf ich mir bei Maikas 8.Bloggeburtstag etwas aus der „Reisetäschchenkiste“ aussuchen und das an einem ganz besonderen Datum, dem 22.2.22 – schon lustig so ein Tag. Passend zur Ganzjahresaktion „Wir reisen mit dem Finger auf der Landkarte“ dürfen alle, welche die Einladung zum Geburtstag angenommen haben, an ihrem zugewiesenen Tag etwas aus der Kiste herausnehmen.

Ich habe die ersten Tage schon gespannt verfolgt, was so alles in die Kiste rein und aus der Kiste raus wanderte und die hübschen und einfallsreichen Dinge bestaunt.

Ich hatte heute Früh die schöne Auswahl zwischen einer Hirabag von Ulrike, einer „Nanami“ von Maika und einer tollen Weltkartentasche von Karin und was ich mir ausgesucht und aus der Kiste herausgenommen habe, seht ihr hier, für mich perfekt passend zum Jahresthema des Reisens mit dem Finger auf der Landkarte!

Ich lege dafür in die Reisetäschchenkiste kein richtiges Täschchen, sondern eher Reisebeutel. Ich bin auch beim Verreisen eher ein Minimalist, meine Tasche/Koffer ist so mittelgroß, darin muss ein Waschbeutel Platz finden, ein paar Klamotten, ein Buch/Reiseführer, Schreibzeug und ein digitales Gerät. Dazwischen mag ich es dann gar nicht, wenn Unterwäsche, Socken oder Schuhe herumirren und so werden diese (früher in gebrauchten Tüten), heute in Stoffbeuteln eingepackt und in die Tasche oder den Koffer gesteckt. Genauso ergeht es dann später auf der Reise der Dreckwäsche.

Und falls das jemandem genauso geht und er vielleicht noch keine stabilen Stoffbeutel hat, dann findet er jetzt in der Kiste zur Auswahl zwei große Beutel für Schuhe oder Wäsche oder eben die dreckigen Sachen, die nicht neben dem frischen Zeug herummüffeln sollen.

Damit ihr euch die Größe besser vorstellen könnt, seht ihr den Beutel hier mit einem Paar Schuhe drin bzw. draufgelegt. Es hätten auch deutlich größere Latschen noch drin Platz oder ein zweites Paar. Da ich den Zwecke aber variabel halten wollte, habe ich mich für großzügige Maße entschieden.

Beim Nähen habe ich mich leider nicht ganz so geschickt angestellt, denn eigentlich wollte ich überall Kappnähte bzw. französische Nähte setzen, woran ich gleich zweimal krachend gescheitert bin. Ich hoffe ich habe trotzdem brauchbare Lösungen, die stabil sind über die Zeit gefunden und kann damit jemandem eine Freude machen.

Und falls ihr dafür gar keine Verwendung beim Verreisen habt, könnte man sie auch dazu benutzen die Mitbringsel für liebe Menschen, die man besucht, darin zu verpacken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

19 Gedanken zu “„Reisetäschchen“ auf Reisen”